Geboren und aufgewachsen bin ich im Waldviertel nahe der Burg Rappottenstein. Nach Abschluss einer kaufmännischen Schule und einer handwerklichen Lehre, der Geburt meiner zwei Söhne und der tatkräftigen Mithilfe im Unternehmen meines Mannes, kam ich im Jahr 2006 über Umwege zum Shiatsu.

Überrascht von der Art dieser Körperarbeit und Berührung, der mir rasch gestellten Frage „Was mir meinen Atem und meine Luft nehme“, nahm ich den tieferen Zusammenhang zu meiner Lunge und meiner damaligen Lebenssituation erst nach mehreren Behandlungen spürbar wahr.

Baldige gesundheitliche Verbesserung, schöne Gespräche, Kraft, Stärke und meine wiedergewonnene Atem-Luft (Luft=Leben) nährten schnell meinen Drang nach Weiterentwicklung und Entfaltung. So begann ich die 3-jährige Ausbildung zur Praktikerin.

Nach persönlichen und gruppendynamischen Erkenntnissen, während der Ausbildung und im praktischen Ausüben meiner Tätigkeit, veränderten sich meine Zugänge zur Körperarbeit immer wieder leicht. Das erworbene Wissen durch stetige Weiterbilung lasse ich stets in meine Arbeit einfließen.

„Körperarbeiter“ befassen sich und trainieren täglich mit dem Körper, so praktiziere ich täglich Qi-Gong, halte mich mit Meditation fit und bemühe mich TCM-Ernährung in mein tägliches Leben einzubauen.